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Sonntagmorgen, draußen ist es noch dunkel. Lange ausschlafen, leckeres Frühstück und gemütlich in den Tag starten. Klingt traumhaft – ist es auch. Dazu haben wir das perfekte Rezept für euch: Vegane Matcha-Bananen Pancakes. Schnell selbstgemacht und einfach lecker!
Was ist Matcha?
Matcha ist ein „gemahlener Tee“, welcher eine Variante von grünem Tee ist. Dazu werden nur die Blattspitzen vom Tencha Tee gewonnen, welche zunächst getrocknet und anschließend in Stein- oder Granitmühlen gemahlen werden.
Matcha Tee enthält viel der Aminosäure L-Theanin, die Entspannung bringt und bei der Reduzierung von Stress helfen kann. Außerdem werden Gehirnleistung, Konzentration sowie Gedächtnisleistung gestärkt. Matcha ist also ein kleiner Held und Booster für die Gesundheit.
Viele denken bei Grüntee direkt an „grasigen“ Geschmack, durch die Süße der Banane und die Kombination der leckeren Toppings ist davon aber kaum etwas zu schmecken. Die Pancakes sind so perfekt für alle Naschkatzen – sie schmecken so lecker, dass man kaum bemerkt, wie gesund sie eigentlich sind.
1 Portion
REZEPTZUTATEN
Für die Pancakes:
80 g Mehl (gerne auch Vollkornmehl)
1 TL Matcha Pulver
1 TL Backpulver
etwas geriebene Vanille
½ Banane
ca. 150 ml Pflanzenmilch
1 EL Ahornsirup
Kokosöl zum Backen
Für die Toppings:
½ Banane
Mandelblättchen
Nussmus nach Wahl
Schritt 1
Alle trockenen Zutaten mischen
Alle trockenen Bestandteile in einer Schüssel mischen. Die Banane mit einer Gabel zerdrücken und zusammen mit der Milch und dem Ahornsirup zur Mehlmischung geben.
Schritt 2
Alles zu einem Teig verrühren und in der Pfanne ausbacken
Das Ganze mit dem Schneebesen zu einem dickflüssigen Teig vermengen. Nach Bedarf noch etwas mehr Milch dazugeben, der Teig sollte aber nicht zu flüssig sein.
Eine Pfanne mit etwas Kokosöl auf dem Induktionsfeld erhitzen und darin nacheinander kleine Pancakes in ein paar Minuten ausbacken. Dazu je einen Esslöffel Teig in die Pfanne geben, sobald sich Bläschen an der Oberseite bilden, den Pfannkuchen wenden.
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Mehr entdeckenSchritt 3
Stapeln, garnieren und servieren
Die Pancakes auf einem Teller stapeln und mit der restlichen Banane, Mandelblättchen und Nussmus garnieren und sofort servieren.
Alternative: Experimentieren Sie! Als schmackhafte Variante können für die Teigmasse auch Chiasamen und Haferflocken mit etwas Zimt und einer Prise Salz verwendet werden. Hierzu passen Himbeeren und Agavendicksaft ganz hervorragend.
Was isst man zu Pancakes?
Vegane Pancakes sind eine tolle Möglichkeit, Eiweiß und Kohlenhydrate in einer Mahlzeit zu vereinen. Du kannst diese ohnehin schon leckeren Bananen Pancakes mit Toppings verfeinern, die für zusätzlichen Geschmack und Nährwert sorgen. Für diejenigen, die ihre Mahlzeit vegan halten wollen, gibt es viele leckere Ideen:
- frisches Obst wie Erdbeeren oder Blaubeeren (saisonabhängig)
- Nussbutter oder Tahini
- Avocadoscheiben
- Kokosjoghurt
- Studentenfutter
Diese Toppings sorgen für einen tollen Geschmack und liefern gleichzeitig wichtige Vitamine und Mineralstoffe, so dass der Snack sowohl gesund ist und satt macht. Mit dieser Vielfalt an Möglichkeiten werden die veganen Bananen Pancakes zu einem noch aufregenderen Genuss!
Was ist der Unterschied zwischen Pancakes und Pfannkuchen?
Amerikanische Pancakes und deutsche Pfannkuchen unterscheiden sich optisch deutlich voneinander. Pancakes sind in der Regel kleiner, dicker und fluffiger. Pfannkuchen sind dagegen dünner, meist tellergroß, eher gelblicher bis braun und mit knusprigerer Textur. Doch damit nicht genug der Unterschiede: Amerikanische Pancakes haben in der Regel eine glatte Oberfläche, während die in Deutschland bekannten Pfannkuchen eine rauere Struktur aufweisen.
Eine weitere Diskrepanz: Backpulver! Diese Zutat wird bei der Zubereitung von Pancakes hinzugefügt, wodurch sich beim Backen kleine Bläschen bilden und die schmackhafte Leichtigkeit und Fluffigkeit entsteht, die wir kennen und lieben.
Ein weiterer, wesentlicher Unterschied liegt im Verhältnis der Bestandteile. Der Pfannkuchenteig ist schwerer, weil er mehr Eier und Milch enthält und sich daher leichter in der Pfanne verteilen lässt, während sein amerikanisches Gegenstück eine dickere Textur hat, die ihre ursprüngliche Form während des Backens weitgehend beibehält.
Geschmacklich sind beide Varianten relativ neutral, die Pancakes haben vielleicht eine etwas süßere Note. Beide eignen sich hervorragend als Basis für süße oder herzhafte Frühstückskreationen.
Galaktisch gut
Der Banana Pancake schmeckt nicht nur uns auf der Erde gut. Er wurde als „irdisches Frühstücksgericht“ sogar mit einem eigenen Artikel in Memory Alpha gewürdigt, einer der umfassendsten Enzyklopädien mit über 50.000 Artikeln für alles, was mit Star Trek zu tun hat.
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