Es gibt viele Möglichkeiten, in der eigenen Küche nachhaltig zu agieren. Ganz einfach ist, zum Beispiel regionale Zutaten zu verwenden und darauf zu achten, weniger Lebensmittelreste wegzuwerfen. Natürlich kann man eine neue Küche auch gleich von vornherein nachhaltig, ökologisch planen und die Umwelt entlasten: Wir haben Tipps und Tricks sowohl für neue Küchen als auch für ein grünes, nachhaltiges Aufpeppen von bestehenden Küchen.
Lassen sich vorhandene Möbel umgestalten? Manchmal reichen schon neue Schranktüren oder Arbeitsplatten für einen frischen Look der Küchenmöbel. Zudem kann man nachhaltige Materialien aus umweltfreundlichen Ressourcen in die Küche integrieren, indem z. B. einheimisches, nachwachsendes Holz oder Material wie Recyclingholz verwendet wird. In dieser nachhaltigen Küche, haben wir die vorhandenen Stahlschränke wiederverwendet und Fronten aus Birkensperrholz und Eschenholzfurnier hinzugefügt - zwei Hölzer, die aus Europa stammen. Hochqualitatives Holz garantiert, dass man lange Zeit etwas von einer geliebten und viel genutzten Küche hat.
Wer eine Küche neu einrichtet oder bei einem Küchenhersteller bestellt und dabei neue Geräte anschafft, sollte auf die Energiebilanz achten. Die gute Nachricht ist, dass Hausgeräte in den letzten Jahren immer effizienter und nachhaltiger geworden sind. Allerdings lohnt es sich, nicht nur auf die Energiewerte, sondern auch auf die Funktionen der neuen Geräte zu achten, die die Nachhaltigkeit deutlich erhöhen. NEFF Backöfen sind beispielsweise mit der Funktion CircoTherm® ausgestattet. Damit können drei Gerichte auf drei Ebenen gleichzeitig gebacken werden, ohne dass sich Aromen vermischen. Es ist daher überhaupt kein Problem, parallel Schokoladenmuffins, Gemüse und einen köstlichen Seebarsch zuzubereiten. So wird die Kochzeit verkürzt und gleichzeitig der Stromverbrauch nachhaltig gesenkt. Außerdem lohnt es sich, auch die Beleuchtung zu beachten: Das richtige Licht sorgt nicht nur für die richtige Atmosphäre, sondern bietet auch die Möglichkeit, den Energieverbrauch nachhaltig zu senken.
Das ausgezeichnete Heißluftsystem für gleichzeitiges Backen, Braten und Kochen auf mehreren Ebenen
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Wasser kann man sparen, indem man zum Beispiel einen Perlator in den Wasserhahn einbaut. Und auch die richtigen Hausgeräte helfen, den Wasserverbrauch nachhaltig zu senken. Ein NEFF Geschirrspüler verbraucht weniger Wasser als der Abwasch von Hand (laut einer Studie von Prof. Rainer Stamminger, Universität Bonn, 2006). Zudem gibt es spezielle Öko-Programme, die dafür sorgen, dass Geschirrspüler weniger Wasser und weniger Strom verbrauchen. Das ist gut für die Umwelt.
Zimmerpflanzen machen ein Haus erst zu einem Zuhause, heißt es oft. Dabei sind Pflanzen nicht nur schön, sie können auch die Luft reinigen. Eine kurze Internetrecherche verrät schnell, welche heimischen Pflanzen die besten ökologischen, nachaltigen Luftreiniger sind. Auch mit frischen Kräutern in der Küche kommt Grün in das Zuhause. Ein weiterer Vorteil ist, dass Küchenkräuter länger frisch bleiben als geschnittene Kräuter aus dem Supermarkt. Der eigene kleine Kräutergarten ist nicht nur praktisch, sondern auch nachhaltig.
In Sachen Dekoration gibt es nachhaltige Marken und Hersteller von Produkten, die bestens zu einem nachhaltigen und umweltfreundlichen Stil passen. Wem der Look unserer Küche gefällt, kann sich hier die vollständige Liste unserer Zubehörlieferanten ansehen:
