Es gibt viele Arten, wie man sich einen ganzen Tag lang ernähren kann. Hier ist eine Idee: Du trinkst hektisch deinen ersten Kaffee auf dem Weg zur Arbeit, schnappst dir einen Apfel aus der Büroküche, suchst kurz danach Snacks für deinen knurrenden Magen und rennst in der Mittagspause zur Salattheke im Supermarkt. Die Zeit bis zum Feierabend füllst du mit weiteren Süßigkeiten und Snacks, bis du endlich zu Hause ankommst! Geschafft vom Tag hast du wenig Motivation, jetzt noch mit dem Kochen anzufangen. Aber da klingelt zum Glück ja schon der Lieferdienst an deiner Tür.
So richtig verlockend klingt es nicht, da sind wir uns sicher alle einig. Doch jeder kennt die kleinen Stolperfallen hinter der Geschichte: der Kühlschrank halb leer, die Freizeit nach der Arbeit kostbar und der Kopf voll mit anderen Dingen. So wichtig eine ausgewogene Ernährung ist, so wenig Aufmerksamkeit widmen wir ihr leider oft. Obwohl seit Jahren das Thema Meal Prep hoch im Kurs ist, gehörst du vielleicht auch zu denjenigen, die mit einem traurigen Tütensalat auf die Reis-Bowl der Kolleg*innen schauen und sich fragen: Wie schaffen die das bloß?